Wir helfen verliebten Brautpaaren mit der Happy-End-Formel dabei, ihren großen Tag emotional einzigartig festzuhalten, um das Bauchkribbeln des Hochzeitstages immer wieder aufleben zu lassen.
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Wir sind ein Team aus Foto- & Videografen und haben unsere Leidenschaft...
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Chai Wasnik Photography specializes in weddings, portraits, couple shoots all over Europe. With an experience of over 9 years, the main goal is to fulfill the expectations of the clients she works with and capture the moment of love, happiness with a creative vision.
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Ich freue mich, euch auf meiner Seite begrüßen zu dürfen!
Mein Name ist Dimitry Manz und ich arbeite seit über 8 Jahren als Fotograf im Bereich Hochzeitsfotografie und Hochzeitsvideos.
Dabei ist es mein Ziel, wunderschöne Hochzeiten zu filmen und zu fotografieren, bei denen lebendige Emotionen...
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Liebes Brautpaar, ich begleite euren schönsten und wichtigsten Tag aufmerksam, mit Gefühl für die Situationen und diskret. Ich strebe authentische Fotos an, die unverkrampft die Einzigartigkeit von euch, eurer Hochzeit, sowie der Gäste zeigen und erlebbar machen. Es ist wichtig, ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis...
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Von der fixen Idee zum stabilen, zweiten Standbein
Als ich 2017 mein Gewerbe angemeldet habe, tat ich es eher aus einem Sicherheitsbedürfnis heraus. Ich wollte gern meine Landschaftsfotografien verkaufen und dabei rechtlich auf der sicheren Seite sein... Und heute?
5 Jahre später fotografiere...
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Valentin hat schon als kleiner Junge mit den großen, alten Fotoapparaten seines Großvaters, der selbst professioneller Fotograf war, gespielt. Die Leidenschaft fürs Fotografieren war also früh geweckt und zog sich über die Lebensjahre hinweg. Irgendwann beschloss er den Bürojob hinter sich zu lassen...
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Ich bin Marc, komme ursprünglich aus der Altmark und bin vor einigen Jahren nach Berlin gezogen.
Echtheit und Glaubwürdigkeit stehen bei mir an erster Stelle. Ich versuche dafür zu sorgen, dass ihr euch beim Fotografieren wohlfühlt und ungestellte Fotos entstehen. Immer unauffällig und bereit für...
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Tage vergehen, Blumen verwelken, Erinnerungen bleiben ewig. An einem so ereignisreichen Tag wie z.B. einer Hochzeit passieren so viele bemerkenswerte Dinge, die unbedingt für immer in euren Erinnerungen verweilen sollten. Professionelle & emotionale sowie nicht gestellte Fotoaufnahmen...
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Hochzeitsfotos und Hochzeitsreportage sollen die Emotionen und Stimmungen am vielleicht schönsten Tag eures Lebens als wunderbare Erinnerung festhalten und besondere Momente ganz natürlich einfangen.
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Hallo ihr beiden,
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Hey, ich bin Steffi! Ich bin Hochzeitsfotografin und halte euren glücklichsten und emotionalsten Tag für euch fest. Ich liebe natürliche, gefühlvolle und einzigartige Fotos in einem zeitlosen Bildstil.
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Ich bin Daniel, Hochzeitsfotograf aus Berlin. Ich habe einen bewegten beruflichen Weg hinter mir und das hat mich an viele Orte geführt. Das hat viel Spaß gemacht, aber nichts ist für mich schöner, als Hochzeiten zu fotografieren.
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An Ihrem wichtigsten Tag sollte alles perfekt sein.Ein schönes Kleid, leckeres Essen, Ihre Lieblingsmusik, eine schöne Location - all dies ist wichtig für Ihren Hochzeitstag. Damit Sie ein Leben lang diese Errinnerungen aufbewahren können erstellen wir für Sie diskret und unaufdringlich Erinnerungen...
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Liebe Hochzeitspaare!
Wenn Ihr noch auf der Suche nach einer Fotografin für Eure Hochzeit seid, dann schaut doch mal auf meiner Website vorbei. Ich würde mich sehr freuen diesen schönen Tag mit Euch und Euren Gästen zu verbringen und schöne Bilder davon zu machen.
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Hallo! Ich bin Nora, ich wohne und arbeite unter anderem in Berlin und am Bodensee, folge euch aber überall hin um eure Feier zu fotografieren. Fotografie ist für mich wie ein visuelles Tagebuch, das Erlebnisse, Gefühle und Sehnsüchte nach außen trägt. Meine Hochzeitsreportagen sind spontan und ungestellt....
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UND DAS BIN ICH: ZUZU BIRKHOF.
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Die 50 besten Hochzeitsfotografen in Berlin und Umgebung
Hochzeitsbilder, die allen die Sprache verschlagen und Euch jedes Mal wieder ein Lächeln aufs Gesicht zaubern: Wie Ihr den perfekten Hochzeitsfotografen in Berlin und Umgebung findet? Wir verraten es Euch!
Schritt 1: Die ersten Schritte bei der Suche nach einem Hochzeitsfotografen
Hochzeitsfotograf in Berlin und Umgebung
Bilder, die Euch ein Leben lang an diesen einen knisternden Moment erinnern lassen, an dem Ihr Euch zum ersten Mal als Brautpaar gekleidet gesehen habt, an den emotionalen Augenblick des Ja-Wortes, an die himmelhoch jauchzende Freude nach der Trauung, an den Stolz, jetzt Mann und Frau zu sein. Bilder, die Eure Liebe spiegeln. Bilder, die Euer Glück einfangen. Am Tag Eurer Hochzeit. Euer Hochzeitsfotograf begleitet Euch an diesem grossen, aufregenden Tag – je nach Buchung – vom Getting Ready bis zum Eröffnungstanz oder gar bis Mitternacht. Fotografen gibt es viele, aber den einen zu finden, der zu Euch und Eurer Hochzeit passt, das ist das Ziel! Damit alles harmoniert, gilt es vor der Wahl eines Hochzeitsfotografen in Berlin einiges zu beachten. Etwas weiter unten stellen wir Euch unsere persönlichen Favoriten der Zankyou Redaktion vor!
Grundlegende Punkte klären
Bevor Ihr Euch auf die Suche nach einem Hochzeitsfotografen macht, solltet Ihr Euch im Klaren über verschiedene Dinge sein. Welcher Bildstil passt zu Euch? Hört sich komplizierter an als es ist. Schaut Euch am besten in Eurer Wohnung um. Seid Ihr hell oder dunkel eingerichtet, mögt Ihr es farbenfroh oder steht Ihr auf natürliche Deko-Elemente? Stellt Euch Eure Hochzeitsfotos einfach mal bei Euch an der Wohnzimmerwand vor. Passen eher gestellte oder spontane Bilder zu Eurer Einrichtung? Was für ein Typ Mensch seid Ihr? Auch das Konzept Eurer Hochzeit kann Euch da weiterhelfen. Eine weitere grundlegende Frage: Wollt Ihr eine männliche oder weibliche fotografische Begleitperson? Im ersten Augenblick erscheint die Frage nach Fotograf oder Fotografin lapidar. Aber bei näherer Betrachtung ist sie nicht ohne. Bedenkt, dass die Person Euch den ganzen Tag begleitet, bei allen hoch emotionalen, aufregenden Momenten dabei ist. Zum Beispiel auch beim Getting Ready. Denkt drüber nach, ob Ihr Euch in solch einem Moment lieber von einem Mann oder von einer Frau fotografieren lassen möchtet, ob Euch das andere Geschlecht vielleicht hemmt. Fühlt Ihr Euch wohler, wenn Euch eine jüngere Person fotografiert oder wünscht Ihr Euch eine ältere Begleitperson? Auch die Frage nach 1 oder 2 Hochzeitsfotografen sollte geklärt sein. 2 Hochzeitsfotografen kosten natürlich auch mehr. Andererseits bedeuten 2 Fotografen auch verschiedene Blickwinkel und in vielen Fällen bestehen die Teams aus einem Fotografen und einer Fotografin. Wird aber auch ein Videograf für einen Hochzeitsfilm gewünscht, könnte es möglicherweise zu viel Wirbel sein. Die letzte Frage, bevor ich Euch auf die Suche nach einem Hochzeitsfotografen macht, ist, wie lange Euch der Fotograf begleiten soll? Welche Bilder hättet Ihr gerne professionell aufbereitet, wo reichen Euch Handyfotos? Soll der Hochzeitsfotograf bis Mitternacht bleiben oder nur bis zum Eröffnungstanz. Eventuell wollt Ihr ihn auch nur für die Trauung und für professionelle, gestellte Bilder buchen. Alles ist möglich. Nur ist es sinnvoll, diese Punkte untereinander abgeklärt zu haben, bevor Ihr auf die Suche geht.
Recherche im Vorfeld
Am Portfolio des Hochzeitsfotografen lässt sich eine Menge erkennen. Schaut Euch die Bilder an, die er auf seiner Webseite und auf Instagram präsentiert. Natürlich zeigt er dort nur eine Auswahl und die besten der Besten, aber für den ersten Eindruck ist dann ausreichend. Stellt Euch dabei folgende Fragen:
Wie setzt der Hochzeitsfotograf natürliches Licht ein?
Welche Szenarien und Hintergründe hat er gewählt?
Hat er ein Auge für gute Motive?
Zeigt er Fingerspitzengefühl bei spontanen Situationen?
Gefällt Euch der Bildstil/ die Bildkomposition?
Lest Euch auch die Referenzen zum Hochzeitsfotografen durch. Was findet Ihr über ihn bei Google, Facebook, auf Instagram oder auf seiner Webseite.
Erstes Treffen
Ihr habt recherchiert und seid fündig geworden. Nun steht das erste Kennlerntreffen mit Eurem eventuell zukünftigen Hochzeitsfotografen an. Dieses erste Treffen ist entscheidend. Im Gespräch merkt Ihr, ob der Funken überspringt. Stimmt die Chemie, ist ein wichtiger Faktor erfüllt. Ein Fotograf, der tolle Bilder schiesst, mit dem Ihr aber keine persönliche Beziehung aufbauen könnt, ist nicht der richtige Fotograf für Euch. Er hält intime Momente fest, da ist ein Vertrauensverhältnis wichtig. Passt Ihr menschlich nicht zueinander, können einfach keine Fotos entstehen, die ans Herz gehen. Dafür braucht es Stimmung und Stimmung entsteht nur, stimmt die zwischenmenschliche Beziehung.
Um das rauszubekommen, müsst Ihr natürlich erstmal quatschen. Zum einen ist da die Basis:
Sprecht über die Hochzeit.
Fragt den Fotografen nach seiner Arbeitsweise, nach seinem Bildstil.
Erzählt ihm von Euren Wünschen und Vorstellungen in Punkto Bilder und besprecht mit ihm, ob er diese umsetzen kann. Hier spielt die Erfahrung des Fotografen eine Rolle.
Sagt ihm auch, welche Art Bilder Ihr gar nicht mögt. Ein guter Fotograf zeigt sich flexibel und geht auf Eure Wünsche ein.
In welcher Form erhaltet Ihr die Bilder: Daten (jpeg, raw, tiff; welche Auflösung), Abzüge, Fotoalbum ➜ Bilder müssen ohne Wasserzeichen und Logo übergeben werden, sodass Ihr jederzeit Abzüge von gewünschten Fotos machen könnt. Dem Brautpaar Rohmaterialien zu übergeben, zeugt nicht von guter Fotografenarbeit. Alle Bilder, die Ihr erhaltet, sollten perfekt bearbeitet und von bester Qualität sein.
Wie teuer ist der Fotograf? Natürlich kann er Euch noch keine genaue Auflistung an die Hand geben, aber eine grobe Richtung ist drin. Der konkrete Kostenvoranschlag kommt später.
Was passiert, wenn der Fotograf wegen Krankheit ausfällt?
Mit welcher Ausrüstung fotografiert er?
Zum anderen ist der Austausch privater Dinge von Bedeutung:
Welche Musik gefällt euch?
Wo und wie habt Ihr Euch kennengelernt?
Wie war der Heiratsantrag?
Was macht Ihr in Eurer Freizeit, welche Hobbys habt Ihr?
So entsteht eine persönliche Atmosphäre, die für schöne, authentische Bilder die Basis ist. Ihr könnt dem Hochzeitsfotografen auch eine Eurer Einladungskarten mitbringen. Darauf erkennt er bereits erste Anzeichen Eures Stils. Außerdem sind alle wichtigen Eckdaten Eurer Hochzeit inklusive Adressen darauf enthalten.
Auch der Fotograf ist an einem ersten Treffen interessiert – zumindest ein guter Hochzeitsfotograf. Schließlich können bei solch einem Treffen alle wichtigen Fragen geklärt, Vorstellungen geäußert werden. So läuft am Hochzeitstag alles reibungslos, Braut und Bräutigam werden nicht mit organisatorischen Fragen gestört.
Um zu entscheiden, ob der Hochzeitsfotograf und das Brautpaar zusammenpassen, ist es wichtig, seine Arbeit zu kennen. Dafür müsst Ihr Euch sein Portfolio und die Bilder verschiedener Hochzeiten anschauen. In erster Linie ist ausschlaggebend, ob Euch seine Bilder und sein Erzählstil gefallen. Die Qualität muss vom ersten bis zum letzten Bild gut sein. Lasst Euch auf keinen Fall nur einen Auszug an Bildern zeigen, sondern wirklich alle Bilder von mindestens zwei Hochzeiten. Die Bilder sollten vom ersten bis zum letzten Abzug top sein.
Gute Bilder erkennen
Wie bereits erwähnt: Schaut Euch mindestens zwei Hochzeitsreportagen von Anfang bis Ende an. Hierbei zählen nicht nur die 20 bis 30 besten Bilder, die Fotografen als Portfolio nutzen, sondern alle Bilder. So könnt Ihr erkennen, ob die 20 besten reine Zufallsprodukte sind oder ob alle Fotos schön sind und der Hochzeitsfotograf die Situation im Griff hatte. Gerade abends, wenn kein natürliches Licht mehr gegeben ist, muss der Fotograf sein Können beweisen. Schließlich müssen die Bilder auch unter suboptimalen Bedingungen gut werden. Je mehr Erfahrung ein Fotograf hat, desto souveräner geht er mit solchen Situationen um. Was natürlich nicht bedeutet, dass junge Fotografen nicht die gleichen Qualitäten aufweisen können. Zumal sie einen frischen, innovativen Wind mitbringen. Überlegt während der Bildsichtung, warum Euch ein Bild überzeugt oder warum es Euch nicht gefällt. Ist es die Bildsprache, die Art der Fotografie oder ist es das Brautpaar, deren Aufmachung, die Ihr nicht mögt.
Stimmungsvolle Bilder erkennt Ihr, wenn Ihr auf die Art der Kommunikation, Gesichtsausdrücke achtet. So darf der Hintergrund beispielsweise verschwommen sein, wenn der Fotograf einen speziellen Gegenstand oder einen besonderen Moment zwischen zwei Personen hervorheben möchte. Dabei müssen, vor allem bei Porträts, die Augen schärfer als der Rest sein. Besonders schwierig ist für einen Fotografen der Moment, in dem er nur den Bruchteil von Sekunden zur Verfügung hat, um das perfekte Foto zu schiessen. Meist werden diese Augenblicke noch durch verschiedene andere Umstände verkompliziert: In der Regel stehen viele Leute um das Paar herum, eventuell. wird Konfetti oder es werden Blumen geworfen, es passiert viel in kurzer Zeit, ohne dass der Fotograf die Dynamik kennt oder voraussehen kann. In einem solchen Moment den perfekten Fokus mit optimaler Schärfe und Tiefe zu finden, ist auch für erfahrene Profis eine Herausforderung.
Generell gilt für einen Hochzeitsfotografen 100 Prozent Aufmerksamkeit plus das intuitive Gespür für besondere Augenblicke. Eine Hochzeit ist gespickt mit Emotionen und einzigartigen Momenten. Ein Fotograf muss ganz und gar bei der Sache sein, wissen, wann er wo und wie zu stehen hat und sein Handwerk verstehen, um in Sekundenschnelle perfekte Bildkompositionen einzufangen. Gute Bilder sind die, die man sich immer wieder gerne anschaut. Mit denen man sich sofort wieder in die Situation zurückversetzen kann, auf denen viel erzählt wird und bei deren Anblick man erahnen kann, was zuvor oder im Anschluss passiert ist. In Punkto Belichtung dürfen auf einem Foto weder große helle oder dunkle Flächen ohne Details zu sehen sein. Das Bild würde an Tiefe verlieren bzw. durch große Lichtflächen detailarm wirken. Natürlich gibt es auch Momente, in denen der Fotograf ein Bild über- oder unterbelichten muss, um eine Situation einzufangen. Bei diesen Bildern könnt Ihr auf den Hautton achten. Erscheint er natürlich und optimal hell und passen auch die Details stimmungsvoll zueinander, so ist das Bild trotzdem gut. Apropos Stimmung: Auf einem optimalen Porträt passt der Hintergrund zum Stil und zur Kleidung des Brautpaares. Für Porträts gibt es zwei verschiedene Stile. Zum einen gibt es die künstlerischen, gestellten Paarbilder. Zum anderen sind da die emotionalen Porträts, die das Paar und deren Persönlichkeit widerspiegeln. Dabei werden die Paare nicht in einer bestimmten Pose hingestellt und fotografiert, sondern sie spielen vielmehr miteinander, kommunizieren, interagieren. Auf diese Art und Weise offenbaren sie ihren Stil und ihre Persönlichkeit. Das Ergebnis sind Bilder voller Bildsprache, Emotion und Stimmung.
Ein Fotograf muss natürlich sowohl harmonische Porträts als auch alle stimmungsvollen Momente des Tages für die Hochzeitsreportage einfangen können. Am besten schaut Ihr auf folgende Punkte, wenn Ihr Euch die Werke eines Hochzeitsfotografen näher anschaut:
Erkennt Ihr die Geschichte des Tages im Schnellüberblick? Ist da eine Bildergeschichte in Momentaufnahmen? Die Bilder sollten Situationen natürlich widerspiegeln, ganz so, wie sie tatsächlich waren.
Sind Bilder von stimmungsvoll und perfekt arrangierten Details dabei? Tischdeko, Gastgeschenke, Trauringe, Eure Papeterie – ein guter Fotograf hält auch all die Dinge fotografisch fest, an denen Ihr in den vergangenen Monaten mit Herzblut gearbeitet habt, damit Euer Tag so wird, wie Ihr ihn Euch vorgestellt habt.
Ist die Bildharmonie als roter Faden durch die gesamte Hochzeitsreportage hinweg erkennbar? Wirken alle Bilder harmonisch zueinander? Gibt es eine übersichtliche Rasteransicht oder einen Index? Jeder Computer bietet heutzutage die Möglichkeit, Bilder in Größe und Rasterordnung anzuzeigen.
Es dürfen keine unterschiedliche hellen und dunklen Bilder vorhanden sein.
Der Kontrast muss stimmen. Es dürfen keine geradezu farblosen oder knalligen Bilder dabei sein.
Die Bilder sollten keinen Farbstich aufweisen. Auch die Stimmung muss konstant harmonisch sein.
Der Hautton der Braut darf nicht variieren, sondern muss immer der Gleiche bleiben.
Das Verhältnis von Hoch- und Querformaten sollte ausgewogen sein.
Eine perfekte Hochzeitsreportage ist voll schöner Impressionen und lustiger Schnappschüsse.
Viele Bilder bedeutet nicht gleich, dass das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Besser, es gibt 500 richtig gute Bilder als 2000 mittelmäßige.
Bilder müssen sowohl bei natürlichen als auch bei schwierigeren Lichtverhältnissen (z.B. beim Sonnenuntergang) überzeugen.
Probeshooting
Ein Probeshooting ist weder ein Muss noch notwendig. Aber es hat auch Vorteile! Ihr bekommt ein Gefühl dafür, vor der Kamera zu stehen. Außerdem lernt Ihr den Fotografen kennen und entwickelt ein Gefühl dafür, wie er arbeitet und ob die Zusammenarbeit zwischen Euch funktioniert. Das größte Plus aber ist, dass Ihr schöne Bilder erhaltet, die Ihr in die Hochzeitsdeko einbauen oder für Einladungskarten, Save the Date Karten oder was auch immer Euch einfällt benutzen könnt.
Ablauf der Hochzeit
Um seine Hochzeitsreportage zu planen, braucht der Fotograf Euren Ablauf der Hochzeit. So kann er mit Euch überlegen, wann das Paar-Shooting am besten eingeplant wird. Auch, solltet Ihr ihn nur für die Zeremonie und das Paar-Shooting buchen wollen, ist der Ablaufplan sinnvoll. Ein erfahrener Fotograf war bereits auf vielen Hochzeiten und weiß genau, an welcher Stelle die perfekte Auszeit für das Paar-Shooting ist. Außerdem besuchen manche Hochzeitsfotografen für das Paar-Shooting und das Gruppenfoto vorab mögliche Orte. Solltet Ihr den Hochzeitsfotografen für eine Hochzeitsreportage buchen, fotografiert er Euch während des Getting Ready, beim First Look, beim Paar-Shooting, während der Trauung und den Gratulationen. Er schießt Fotos von der Location, fotografiert Euch beim Eröffnungstanz, beim Anschneiden der Torte, eventuell nochmal um Mitternacht und betreibt während des Festes (meist bis um Mitternacht) Storytelling, sodass der Großteil Eurer Hochzeit von Anfang bis Ende fotografisch festgehalten ist.
Schritt 2: Buchung eines Hochzeitsfotografen – alle Punkte im Überblick
Ihr habt recherchiert, Euch mit Eurer Auswahl an Hochzeitsfotografen getroffen, erste Gespräche geführt und Euch – nachdem Ihr die Gespräche habt sacken lassen und Euch untereinander ausgetauscht habt – für einen Fotografen entschieden. Wie geht es nun weiter? Was gilt es zu beachten? Wir sprechen die wichtigsten Punkte an.
Wann ist der richtige Zeitpunkt zur Buchung des Hochzeitsfotografen?
Hochzeitsfotografen sind häufig bis zu einem Jahr im Voraus ausgebucht, besonders die Sommermonate erfreuen sich höchster Beliebtheit. Deshalb ist es wichtig, ihn so früh wie möglich zu buchen. Natürlich sollten erst der Termin und die Location feststehen. Aber sobald Ihr die zwei Termine fix habt, solltet Ihr Euch auf die Suche nach einem Fotografen machen und ihn anfragen.
Vertrag
Bei Vertragsabschluss achtet auf Transparenz. Der Vertrag sollte verständlich sein und alle wichtigen und besprochenen Punkte enthalten. Am besten stehen auch die Wünsche des Brautpaares drin. Leistungen, Preise, Lieferdatum der Bilder, Zahlungsbedingungen, Nutzungsrecht der Bilder: Punkte, die Ihr gemeinsam mit dem Fotografen im Vertrag definitiv transparent festhalten solltet. Eine weitere Sache, die der Aufklärung bedarf: Was passiert, wenn die Hochzeit ausfällt oder wenn der Fotograf just zu Eurer Hochzeit krank wird und nicht kommen kann?
Ersatzfotograf
In der Regel organisiert Euer Fotograf im Falle seiner Krankheit einen Ersatzfotografen und brieft ihn genau zu allem, was ihr besprochen habt. Normalerweise kennen sich Hochzeitsfotografen untereinander, sie haben ein Netzwerk aus Kollegen, die auf gleichem Niveau und in einem ähnlichen Stil arbeiten. Die Bearbeitung der Bilder übernimmt dann wieder Euer Wunsch-Fotograf.
Kosten und Leistungen
Die Kosten für einen Hochzeitsfotografen können stark variieren. Sie sind abhängig von vielen Faktoren: Handelt es sich um ein Gesamtpaket oder um Einzel-Leistungen? Ein Hochzeitsfotograf nimmt zwischen 1500 und 2500 Euro. Natürlich ist auch Spielraum nach oben und unten vorhanden. Auf den ersten Blick ist das vielleicht eine Menge Geld. Wenn Ihr aber bedenkt, dass er Bilder von Euch macht, die Ihr niemals wieder genauso bekommt, ist er sein Geld wert. Sich des Geldes wegen für einen günstigeren zu entscheiden statt für den etwas teureren, dessen Fotos Ihr viel lieber mochtet, ist nicht empfehlenswert. Zumal auch zu bedenken gilt: Der Hochzeitsfotograf wird von den meisten Brautpaaren den ganzen Tag gebucht und arbeitet an deren Hochzeitsreportage. Das bedeutet viele Bilder, die im Nachhinein gesichtet und auch nachbearbeitet werden wollen – und ist dementsprechend teurer. Das Positive einer Hochzeitsreportage: Eure Gäste können sich ganz aufs Feiern konzentrieren, keiner muss zwischenzeitlich als Fotograf fungieren. Wollt Ihr, dass der Fotograf nur Eure Trauung festhält und ein Paar-Shooting organisiert, ist der Zeitaufwand geringer. Dementsprechend ist die Buchung günstiger. Weitere Kosten: Je nach Anfahrt berechnen Hochzeitsfotografen die Reisekosten, vor allem, wenn die Hochzeit im Ausland gefeiert wird oder die Anfahrt einen höheren Aufwand zur Folge hat. Fragt am besten nach! Eine Anfahrt im Umkreis von 50 Kilometern ist meistens im Preis inbegriffen.
Die Leistungen müssen – wie bereits erwähnt – transparent im Vertrag aufgeschlüsselt sein und variieren je nach Eurer Absprache. Manche Fotografen bieten die Möglichkeit an, die Bilder in einer passwortgeschützten Online-Galerie hochzuladen. Der Vorteil daran ist, dass so auch die Gäste schonmal einen Einblick erhalten und sich Fotos, die ihnen gefallen, runterladen können. Auch Ihr könnt Euch die schönsten Bilder dann beispielsweise auf eine Leinwand drucken lassen. Alternativ dazu stellt Euch der Fotograf die Fotos auf einem USB-Stick zur Verfügung. Ein guter Hochzeitsfotograf übergibt ausschließlich bearbeitete Bilder. Das Rohmaterial kann ohne Bearbeitung nicht verwendet werden. Farbwirkung und Helligkeit sind sehr schwankend, was in einem Hochzeitsalbum einfach nicht harmonisch wirkt.
Pakete
Viele Hochzeitsfotografen bieten verschiedene Pakete an, die je nach Leistungen und Arbeitsstunden variieren. Enthalten sind auch die Kosten für die Ausrüstung, für die Versicherung, Werbung und Datensicherung. Die Arbeitsstunden eines Hochzeitsfotografen setzen sich aus den Beratungsgesprächen (sowohl persönliche, als auch telefonische), Terminen vor Ort, Fahrtzeiten und -kosten, den fest gebuchten Stunden während der Hochzeit und den etwa 3 Tagen Bildbearbeitungszeit im Anschluss an den Hochzeitstag zusammen.
Equipment
Ein professioneller Hochzeitsfotograf bringt zur Hochzeit normalerweise 2 Speicherkartenslots und lichtstarke Objektive mit, damit er auch an Orten, an denen nicht geblitzt werden darf, schöne Fotos machen kann. Eine zweite Kamera für den Notfall hat der Fotograf in der Regel auch dabei.
❤ Die TOP-Hochzeitsfotgrafen in Berlin – eine Auswahl der Zankyou Redaktion:
Miriam Ellerbrake Photographie: Miriam Ellerbrake fotografiert Euch in Berlin, Brandenburg oder wo auch immer Ihr heiraten wollt. Ihr Blick für authentische, natürliche Bilder mit dem gewissen Etwas erwecken Eure Hochzeitsbilder zu leben. Mit ihren Bildern erzählt sie eine Geschichte. Die Geschichte Eurer Hochzeit. Miriam Ellerbrakes Spezialität sind Vintage, Boho, Industrial Hochzeitsflair.
Hochzeitslicht: 9 Fotografen in einem Team. Alle mit der Liebe fürs Detail. Die einen jahrelange Asse der Hochzeitsfotografie, die anderen noch am Anfang ihrer Karriere. Allen gemein ist, dass sie ein Blick fürs Paar, für ihren Stil haben. Die Bildsprache der Fotografen bei Hochzeitslicht ist emotional, fröhlich, romantisch, einzigartig – so wie jedes Paar.
GlamourEffekt: Hochzeitsfotos und Hochzeitsvideos – bei GlamourEffekt findet Ihr die richtigen Ansprechpartner für alle Belange. Vor allem in Berlin und Umgebung, aber auch für Hochzeiten außerhalb Berlins sind die Foto- und Videografen zu haben. Ihr Hauptinteresse: Euren einzigartigen Tag in Bildern und Videos immer wieder für Euch lebendig werden zu lassen.
Spree-Liebe Hochzeitsfotografie: 3 Hochzeitsfotografen, ein Team. Spree-Liebe Hochzeitsfotografie erzählt Geschichten. Geschichten von Hochzeiten. Modern. Mit viel Liebe fürs Detail. Künstlerisch und ohne Kitsch. Wahre Emotionen, authentische Bilder. Persönlich und humorvoll. Genau das Richtige für Paare, die auf lebendige, echte Hochzeitsbilder ohne künstlichen Effekt stehen.
Christian Manthey Wedding Photography: Hochzeitsreportagen sind seine große Leidenschaft. Satte Farben Besonders wichtig ist es Christian Manthey, die Persönlichkeit eines jeden Brautpaares mit seinen Bildern widerzuspiegeln. Satte Farben, atmosphärische Schwarz-Weiß-Bilder, mit viel Gespür für den richtigen Augenblick – ein toller Fotograf für diesen wichtigen Tag in Eurem Leben.
Die 50 besten Hochzeitsfotografen in Berlin und Umgebung
+ 51 Fotos
FAQs über hochzeitsfotografen in Berlin
Was muss ich bei der Recherche nach einem Hochzeitsfotografen beachten?
Am Portfolio des Hochzeitsfotografen lässt sich eine Menge erkennen. Schaut Euch die Bilder an, die er auf seiner Webseite und auf Instagram präsentiert. Natürlich zeigt er dort nur eine Auswahl und die besten der Besten, aber für den ersten Eindruck ist dann ausreichend. Fragt Euch dabei, wie der Hochzeitsfotograf natürliches Licht einsetzt, welche Szenarien und Hintergründe er gewählt hat, ob er Fingerspitzengefühl bei spontanen Situationen beweist und ob Euch der Bildstil/ die Bildkomposition gefällt. Lest auch die Referenzen durch und schaut, was Ihr sonst noch über ihn bei Google & Co. findet.
Worauf muss ich achten, wenn ich einen Hochzeitsfotografen buchen möchte?
Das Wichtigste ist, dass die zwischenmenschliche Basis zwischen Euch und dem Fotografen stimmt. Eine entspannte, lustige und herzliche Atmosphäre ist das A und O für wunderschöne Hochzeitsbilder. Nur so kann sich der Hochzeitsfotograf frei entfalten und Euren Stil, Eure Persönlichkeit einfangen. Und auch Ihr könnt nur in lockerem Ambiente Ihr selbst sein. Außerdem muss Euch natürlich sein Stil gefallen.
Was frage ich den Hochzeitsfotografen beim ersten Treffen?
Beim ersten Treffen ist es wichtig, ein Gefühl füreinander zu bekommen. Wie tickt Ihr, wie Euer Fotograf. Sprecht mit ihm über die Hochzeit, fragt ihn nach seiner Arbeitsweise, nach seinem Bildstil. Erzählt dem Fotografen von Euren Wünschen und Vorstellungen in Punkto Bilder und besprecht mit ihm, ob er diese umsetzen kann. Hier spielt die Erfahrung des Fotografen eine Rolle. Sagt ihm auch, welche Art Bilder Ihr gar nicht mögt. Ein guter Fotograf zeigt sich flexibel und geht auf Eure Wünsche ein. Des Weiteren interessiert Euch, in welcher Form Ihr die Bilder erhaltet: Daten (jpeg, raw, tiff; welche Auflösung), Abzüge, Fotoalbum. Alle Bilder, die Ihr erhaltet, sollten perfekt bearbeitet und von bester Qualität sein. Außerdem wichtig: Wie teuer ist der Fotograf? Was passiert, wenn der Fotograf wegen Krankheit ausfällt? Mit welcher Ausrüstung fotografiert er?
Wann buche ich den Hochzeitsfotografen in Berlin und Umgebung?
Hochzeitsfotografen sind häufig bis zu einem Jahr im Voraus ausgebucht, besonders die Sommermonate erfreuen sich höchster Beliebtheit. Deshalb ist es wichtig, ihn so früh wie möglich zu buchen. Natürlich sollten erst der Termin und die Location feststehen. Aber sobald Ihr die zwei Termine fix habt, solltet Ihr den Fotografen anfragen.
Wie viel kostet ein Hochzeitsfotograf in Berlin und Umgebung in etwa?
Die Kosten für einen Hochzeitsfotografen liegen im vierstelligen Bereich. Je nachdem, ob Ihr ihn nur für die Trauung und das Paar-Shooting bucht oder für eine Hochzeitsreportage, ob Ihr Euch einen zweiten Hochzeitsfotografen wünscht oder Eure Hochzeit nicht vor Ort gefeiert wird, variieren die Preise.
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