Flitterwochen in der Dominikanischen Republik

Punta Cana

Punta Cana ist der Hauptgrund, warum Millionen von Verliebten in dieses Land reisen, vor allem für Flitterwochen. Endlose weiße Sandstrände und kristallklares Wasser in einem Dschungelgebiet, mit Resorts direkt am Strand, die alle Dienstleistungen anbieten, die Ihr während Eure Aufenthalts benötigt – ideal, damit Ihr Euch einfach nur gemeinsam amüsieren könnt! Die beliebtesten Strände sind Bávaro, Arena Gorda, Cabeza de Toro, Macao, Uvero Alto und El Cortecito, die meisten von ihnen mit ruhigem Wasser, da sie von Korallenriffen umgeben sind. Und um den Tag ausklingen zu lassen, gibt es eine Vielzahl von Bars und Restaurants, in denen Ihr das gastronomische Angebot und die karibischen Cocktails genießen könnt.

Spaziergang durch die Kolonialstadt Santo Domingo

Santo Domingo ist die Hauptstadt des Landes und die erste Stadt, die von europäischen Konquistadoren gegründet wurde. Es ist daher ein Muss, wenn Ihr Eure Flitterwochen in der Dominikanischen Republik verbringt. Das älteste Viertel ist als Kolonialstadt bekannt, deren Denkmäler die Geschichte der Stadt widerspiegeln. Ihr könnt Hand in Hand durch die kopfsteingepflasterten Straßen und Fußgängerzonen schlendern, wo Ihr die Catedral Primada de América, die Fortaleza Ozama, den Alcázar de Colón, die Casa del Cordón und das Kloster von San Francisco findet.

Insel Saona

Südöstlich von Punta Cana liegt die Isla Saona, ein weiterer spektakulärer Ort. Ihr könnt mit dem Boot dorthin fahren, wenn Ihr einen Ausflug bucht, oder auf eigene Faust, wenn Ihr mehr Privatsphäre wünscht. Sobald Ihr in diesem Fischerdorf ankommt, ist die Schönheit der Strände beeindruckend, aber der Meeresboden ist noch beeindruckender, wenn Ihr es wagt, ihn mit einem Schnorchel-Ausflug zu erkunden. Und wenn Ihr ins Landesinnere fahrt, entdeckt Ihr Salzwälder und Mangrovensümpfe im Dschungel.

Haitises National Park

In der Bucht von Samaná befindet sich der Nationalpark Los Haitises, ein Beispiel dafür, wie das Land vor der Ankunft des Tourismus aussah. Dort könnt Ihr die Mogotes sehen: Erhebungen von 35 Metern Höhe über dem Meer, die Karstformationen sind. Mit anderen Worten: Sie wurden im Laufe der Zeit durch Wind und Regen geformt. In den Mangroven gibt es neben der einheimischen Fauna, zu der auch Vögel und Reptilien gehören, mehrere Höhlen, wie La Arena oder La Línea, in denen sich Malereien aus der Taino-Zeit befinden. Und wenn Ihr noch Lust auf mehr habt, solltet Ihr Euch die Höhle Los Tres Ojos nicht entgehen lassen, die zwar weniger besucht wird, aber ein echtes Abenteuer für zwei ist!

Pico Duarte und die romantischen Damajaqua-Wasserfälle

Der Pico Duarte ist mit knapp über dreitausend Metern der höchste Felsgipfel der Antillen. Er ist Teil eines Gebirgszuges mit anderen Gipfeln und eignet sich perfekt für alle, die sowohl die Berge als auch den Strand erkunden möchten. Und wenn Ihr Euch für die Natur und ihre Launen begeistert, findet Ihr im Norden des Landes die 27 Damajaqua-Wasserfälle, in denen Ihr in einigen Abschnitten auch ein erfrischendes Bad nehmen könnt.