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Die 5 häufigsten Streitpunkte bei der Hochzeitsplanung - Und wie Sie diese vermeiden!

Bitte nicht streiten - diese Punkte können zu Diskussionen führen: Wir verraten Ihnen, wie Sie diese vermeiden!

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  • 2015

Die Organisation einer Hochzeit verlangt einem Paar stets einiges ab und wenn die Hochzeitsplanung in vollem Gange ist, kann es schon mal zu der einen oder anderen Streiterei kommen. Sind auch Sie sich nicht einig, was die Blumendekoration und die Musik für die Afterparty angeht? Dann sind Sie nicht allein, denn die meisten Brautpaare bekommen sich während der Hochzeitsplanung ein bisschen in die Haare! Wir verraten Ihnen hier die 5 typischen Streitpunkte bei der Hochzeitsplanung und erklären Ihnen auch gleich, wie Sie diese leicht lösen können: 

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Foto: Sergio Cueto

 1. “Und wie viel kostet das alles?”

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Die Braut plant, kauft und träumt und der Bräutigam kann es nicht fassen. Natürlich spielt das Geld eine wichtige Rolle bei der Hochzeitsplanung und nicht selten ist es so, dass die Braut der Meinung ist, dass Geld am Hochzeitstag keine Rolle spielt – das sieht der Bräutigam anders. Denn nach der Hochzeit stehen ja natürlich auch noch viele weitere Dinge an, für die das Brautpaar Geld braucht – eine gemeinsame neue Wohnung, neue Möbel und vielleicht auch das erste Kind? Die Streitigkeiten beginnen also schon bei der Budgetplanung und hier sollten Brautpaare sich schnell einig werden und klar argumentieren: In welchen Bereichen der Hochzeit ist es sinnvoll, viel Geld zu investieren und wo kann man sparen? In Kooperation mit einem professionellen Hochzeitsplaner werden solche Überlegungen gleich transparenter und durch die lange Erfahrung wissen die Experten auch ganz genau, an welchen Ecken Brautpaare hervorragend sparen können.

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Foto: Lichtreim – Frank Metzemacher Photography

2. “DIE lädst du aber nicht ein!”

Das ist natürlich ein Streitpunkt, der in vielen Beziehungen zu sehr hitzigen Diskussionen führen kann – Darf die Exfreundin des Bräutigams oder auch der Exfreund der Braut zur Hochzeit kommen? Wenn diese Frage aktuell ist, weil die Expartner noch immer gute Freunde sind, sollte wirklich ein klärendes Gespräch gesucht werden. Obwohl die Beziehung schon Jahre zurückliegt, kann die Anwesenheit des Expartners auf der Hochzeit wirklich die Stimmung kippen. Daher sollten Brautpaare sich einigen, wie die Gästeliste aussehen kann, damit beide zufrieden sind und sie somit nicht nur Streit im Vorfeld, sondern auch auf der Hochzeit vermeiden können.

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Foto: Sascha Kraemer Fotografie

3. “Standesamtlich oder kirchlich?”

Obwohl klar ist, dass das Brautpaar den Bund der Ehe miteinander eingehen will, ist durch den Heiratsantrag noch nicht gleich klar, wie es dann mit der Trauzeremonie aussehen soll. Die Frage “Heiraten wir nun standesamtlich oder kirchlich?” kann oft zu Streit führen – besonders, wenn das Brautpaar zuvor noch nicht über die Wichtigkeit der Religion in der Beziehung gesprochen hat. Daher sollten Sie früh ein klärendes Gespräch führen und sich darüber einig werden, ob für beide Partner eine kirchliche Heirat in Frage kommt oder nicht.

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Foto: IN LOVE BY BINA

4. Das Engagement: “Immer muss ich alles machen!”

Im Hinblick auf die Arbeit, die in die Hochzeitsplanung investiert wird, sieht es oft so aus, dass die Braut alles tut, um ihre Traumhochzeit zu realisieren und der Bräutigam sich eher zurückhält. Zwangsläufig und wenn es viele Probleme gibt, muss es einfach zu Diskussionen kommen. Denn die Braut möchte natürlich auch bei der Arbeit und den Entscheidungen unterstützt werden, sie tritt schließlich nicht allein vor den Traualtar! Suchen Sie mit Ihrem Partner das Gespräch, wenn Sie sich mit der Hochzeitsplanung allein gelassen fühlen, teilen Sie die Aufgaben gerecht untereinander auf und nehmen Sie sich auch die Zeit dafür, so viel wie möglich gemeinsam zu organisieren!

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Foto: Aline Lange FOTOGRAFIE

5. Die Trauzeugen: “Wieso denn bitte ER/SIE?”

Außerdem müssen beide Partner für die Hochzeit Trauzeugen bestimmen, die als wichtige Teilnehmer bei der Hochzeit dabei sind, um die Eheschließung durch ihre Unterschrift zu bezeugen. Die Wahl der Trauzeugen ist ein wichtiger Akt, der als liebevolle Geste die besten Freunde, Geschwister der besondere Verwandte in die Eheschließung miteinschließt. Daher sollten Sie auch die Entscheidung Ihres Partners auf keinen Fall in Frage stellen, denn das könnte den anderen tief verletzen. Neben der Ehe gibt es für Brautpaare natürlich auch beste Freunde und andere wichtige Menschen im Leben. Auch, wenn die Wahl nicht vom Partner nachvollzogen werden kann, sollte er trotzdem in der Lage sein, diese zu akzeptieren und sich aufrichtig zu freuen.

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Foto: Die 7. Wolke

Wenn Sie gerade mitten in die Planung Ihrer Traumhochzeit vertieft sind, sollten Sie wirklich versuchen, die Streitigkeiten hinter sich zu lassen, denn nur so können Sie eine Feier organisieren, die Ihnen beiden gefällt. Lassen Sie sich bei der Planung und Gestaltung Ihres Festes von Ihrem Zankyou Hochzeitsmagazin inspirieren, etwa mit den neuesten Trends in Sachen Brautmode, Anzüge für den Bräutigam & Brautfrisuren!

Und falls Sie noch Unterstützung bei der Planung oder Expertenrat bei der Sitzordnung suchen, könnten Ihnen diese Hochzeitsplaner aus Deutschland sicherlich weiterhelfen: First Wedding PlannerJA! Der HochzeitsplanerHochzeitsplaner MünchenMr. & Mrs. HochzeitsplanerIhr Hochzeitsplaner Berlinforever yours The WeddingplannerDas Hochzeitshaus – Die Hochzeitsplaner.

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